Zuverlässigkeit und Qualitätsdenken sind die obersten Gebote in unserem Unternehmen.
Wir wollen, dass unsere Kunden zufrieden sind. Es ist unser Ziel, Produkte und Leistungen von höchster Qualität zu bieten. Wir wollen zufriedene Kunden die dauerhaftes Vertrauen in unsere Leistungen haben.
Das Urteil unserer Kunden ist ein entscheidender Maßstab für uns.
Wir erarbeiten innovative und wirtschaftliche Lösungen für alle Beteiligten. Wir bieten Komplettlösungen und Sonderanfertigungen aus einer Hand. Der ständigen Optimierung der Arbeitsprozesse in allen Funktionen wird höchste Priorität eingeräumt. Jeder einzelne Mitarbeiter ist für die Qualität seiner Arbeit verantwortlich. Die Bemühungen aller Mitarbeiter sind darauf gerichtet, zur Qualität unserer Produkte und Leistungen innerhalb der Wertschöpfungskette in Ihrem Aufgabengebiet aktiv beizutragen.
Aber auch die Mitarbeiter sind ein wichtiger Faktor, betont Sieber. Er investiere zwar in Werkstätten und Maschinenparks, vor allem aber in seine Mitarbeiter, beispielsweise durch Fortbildungen. Auch die Ausbildung junger Menschen ist ihm ein Herzensanliegen. Derzeit hat er neben zwölf Mitarbeitern einen Auszubildenden. Sieber: „Diesen jungen Menschen wollen wir langfristig eine Perspektive in unserem Betrieb bieten. Denn nur mit ihnen können wir weiterhin Arbeit mit Qualität anbieten.“ Das Handwerk geht mit der Zeit. Bereits 1870 hat Eduard Sieber die Hammerschmiede in Unterdettingen übernommen. Er hat sie modernisiert, damals beispielsweise mit einem Dampfkessel, einer Dampfmaschine, einem Schleifstein und einem Blasebalg. 1924 hat Matthäus Sieber ein neues Wohnhaus und eine neue Werkstatt mit drei Federhämmern und einer selbstgebauten Turbine errichtet. Matthäus Sieber Senior hat das Hammerwerk und die Maschinenwerkstätte bis in das Jahr 1971 geführt. Matthäus Sieber Junior hat das Geschäft 1996 übernommen. „Es sind Betriebe wie Sie, die das Bild des Handwerks prägen. Sie sind mit Ihren Leistungen im Stahl- und Industriebau wie Fertigungsservice über Jahrzehnte hinweg ein Aushängeschild für unseren Wirtschaftsbereich. Und Ihre Kunden danken es Ihnen, denn Sie und Ihre Beschäftigten versorgen sie nachhaltig mit Wohlstand,direkt vor Ort“, sagt Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm.
Unsere Firmengeschichte:
1846 Die Hammerschmiede wird errichtet
Benedikt Benz aus Kellmünz errichtet eine Hammerschmiede zur Herstellung von Äxten, Beilen und Schaufeln. In der Gebäudeliste von 1853 wird sie als Gebäude Nr. 65 zu Unterdettingen mit Wohnhaus, Schleifmühle und neu gebauter Scheuer an der Iller genannt.
1853 Erstmalige Erwähnung in der Gebäudeliste
In der Gebäudeliste von 1853 wird sie als Gebäude Nr. 65 zu Unterdettingen mit Wohnhaus, Schleifmühle und neu gebauter Scheuer an der Iller genannt.
1858 Erwähnung in der Gebäudeliste
Eintrag als einstöckige Hammerschmiede mit zwei Hämmern und Daumwelle, zwei Wasserrädern, einem Blasbalg und zweistöckigem Wohnhaus. Dazu gehörten noch eine zweistöckige Scheuer, eine Remise und eine Backküche an der Iller. 44.
1866 Ausbau der Hammerschmiede
Ausbau der Schmiede, sie erhält zwei Hämmer, einen Wellbaum, einen Blasbalg, zwei Ambosse und ein Wasserrad.
1870 Eduard Sieber erwirbt die Hammerschmiede
Für die Nutzung des Wassers zahlt Eduard Sieber jährlich 1 fl 30 kr.
1881 Eduard Sieber erweitert die Schleifmühle
Eduard Sieber erweitert die Schleifmühle um ein Wasserrad, ein Schleifstein und eine Drehbank, ebenso die Hammerschmiede mit einem Anbau. Diese wurde modernisiert mit einem Dampfkessel, einer Dampfmaschine, einem Wasserrad mit Wellbaum, einem kleineren Wasserrad, zwei Schwanzhämmern mit eichernem Gestell, mehrere Ambosse, einen Schleifstein, eine Esse mit zwei Feuern, eine Werkbank, ein Dampfkessel, eine Wasserpumpe und ein Blasebalg. Auch an das Wohnhaus wurde noch eine Werkstatt angebaut mit einem Dampfkessel, einer Transmission, einer englischen Drehbank, einer Säulenbohrmaschine, einer Werkbank mit Schraubstock, einer Holzdrehbank und einer Zirkularsäge.
1907 Werden als Parzelle bezeichnet:
Wohnhaus, Hammerschmiedgebäude und Schleifmühle 4.
1924 Matthäus Sieber errichtet ein neues Wohnhaus
1925 Eine neue Werkstatt entsteht
mit drei Federhämmern und einer selbstgebauten Turbine. Matthäus Sieber Senior führt das Hammerwerk und die Maschinenwerkstätte bis in das Jahr 1971.
1971-1996
Matthäus Sieber Junior leitet die Geschäfte
seit 1996
führt Herbert Sieber den heutigen Betrieb - Metallbau Sieber
seit 2013
Erweiterung der Betriebsstätte um 1080 qm Nutzfläche auf dem Firmengelände von Metallbau Sieber
seit 2014
Neue Produktionshalle in Betrieb
2015 Erweiterung Maschinenpark > Brenn- Plasmaschneidanlage
2019 Erweiterung Maschinenpark
> IBARMIA 5-Achs-Fräsmaschine
> Schweißroboter
> 150 Jahre Firmenjubiläum
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Metallbau Sieber